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Redekin

Kriegerdenkmal

In der Ortschaft Redekin leben 706 Einwohner (Stand 30.06.2004) auf einer Fläche von 19,21 km².

Durch die Ortschaft führt die B 107. Dadurch ist eine gute Verbindung in Richtung Magdeburg und Havelberg gegeben. Redekin trägt überwiegend ländlichen Charakter.

Einige handwerkliche Betriebe wie Tischler, Schlüsseldienst und KfZ-Werkstätten sind hier ansässig. Durch die Erschließung eines Gewerbegebietes direkt an der B 107 ist es gelungen, mehrere mittelständische Unternehmen in Redekin anzusiedeln. Gewerbeflächen stehen für interessierte Investoren noch zur Verfügung.

Durch Redekin führt die Straße der Romanik. Um die Attraktivität des Ortes zu erhöhen, wurde im Park ein Sport – und Freizeitzentrum mit Gaststätte, Kegelbahn, Tennisanlage und Sportplatz errichtet.

Redekin und seine Umgebung sind für Gäste ein lohnendes Ziel. Da der Ort von Wäldern umgeben ist, lädt er zum Spaziergang und Verweilen ein.

Für Eigenheimbauer stellt die Gemeinde Baugrund in attraktiver Lage zur Verfügung.

Redekin entstand als ein wendischer Rundling. Wenden nennt man die Stämme, die nach der Völkerwanderung in das Gebiet von Elbe, Saale und Havel eingedrungen waren.

Erstmalige urkundliche Erwähnung fand die Gemeinde Redekin im Jahre 1144.

Der Name „Redekin“ wurde in seiner ursprünglichen Form erstmals in einer Urkunde des Grafen Hartwig von Stade, des späteren Erzbischofs von Bremen, erwähnt, der die Siedlung im Jahre 1145 dem Kloster Jerichow schenkte. Im Jahre 1368 schrieb man in den erzbischöflichen Lehnbüchern „Rodekyn“, auch „Rodechin“ und „Rodekin“.

Ein Geschlecht von Redekin lebte bis in die Zeit des 30-jährigen Krieges (1618-1648) im Ort und starb dann aus. Wahrscheinlich ist der heutige Name „Redekin“ auf diese Herrschaft zurückzuführen.

 

 

Kirche redekin

 Dorfkirche Redekin